Barrierefreie PDF

Dies fängt an bei der Erstellung von Lesezeichen und klickbaren Inhaltverzeichnissen, umfasst den korrekten Umgang mit Tags und endet nicht bei der richtigen Auszeichnung von Tabellenstrukturen.
Barrierefreie PDFs enthalten beispielsweise »unsichtbare« Zusatzinformationen (Tags), die es Vorleseprogrammen (so genannten Screenreadern) ermöglichen, die Texte in gesprochene Sprache umzuwandeln und dabei so präzise wie möglich der Lesestruktur zu folgen. Solche Metadaten entstehen leider nicht von alleine, sondern müssen vom Datenersteller »eingebaut« werden. Das geht bei richtig angelegten Dateien zum Teil automatisch schon bei der PDF-Erstellung, zum Teil muss aber auch in Acrobat nachgearbeitet werden.